Freitag, 29. März 2024

0 Kommentare

Konzert: Pixies
Ort: London - Kentish Forum
Datum: 17.03.2024
Dauer: 120
Zuschauer: 1700 ausverkauft



Gleich zwei Alben in voller Länge präsentieren Pixies auf ihrer, gerade gestarteten und sehr langen Tour, in 2024. Zunächst Bossanova, bei Veröffentlichung damals von vielen verschmäht und erst im Rückblick als Meisterwerk geadelt. Und den Nachfolger Trompe le Monde, der mit stilistischen Kabinettstücken und einem surfigerem Sound daherkam. 

Doch es sollte nicht die einzige Überraschung bleiben. Kurz vor Tourstart wurde Emma Richardson (former "Band of Skulls") als zukünftige Bassistin vorgestellt.  Vielen hatten in den letzten Jahren Paz Lenchantin ins Herz geschlossen, ihr Lächeln und ihre Blumen am Bass waren bezaubernd. Nun folgt mit Emma eine etwas rauere und androgynere Person. Mir gefiel es aber sehr gut, trotzdem war die Nervosität noch spürbar, alleine an diesem Abend standen nicht weniger als 33 Songs auf der Setlist. 


Black Francis schien das wenig auszumachen. In bester Laune beginnt er noch vor dem ersten Song ausladend zu plaudern, ansonsten ja eine absolute Seltenheit. Und so schwingt man durch die ersten 14 Songs und wundert sich, wie viele man davon, trotz regelmäßiger Tour Besuche, noch nie live gehört hat. Besonders "Dig for fire" ragt heraus. aber auch "Stormy Weather" bekommt eine komplett überarbeitete Version. 

Ohne Pause folgen die nächsten Perlen: "Alex Eiffel" und besonders die letzten Songs von Trompe le Monde klingen neu und frisch. Es bleibt aber ein Set für Fans, zu viele Kracher fehlen. Mal sehen, ob sich das im Sommer noch verändert. 


Als Zugabe präsentiert die Band zunächst einen neuen Song: "Vegas Suite". Danach dann doch noch drei Hits aus den ersten Alben, wobei Francis sogar die Ruhe bewahrt, als sich die Band ganze drei "false starts" bei "Here comes your man" leistet. 

Es macht immer Spaß die Pixies live zu sehen. Wenn sie dann selber auch noch Freude daran haben, umso besser. Klare Empfehlung. In Deutschland dieses Jahr leider nur am 08.08.2024 in Schwetzingen zu erleben. 


 

The Who - Royal Albert Hall - London - 18.03.24

0 Kommentare

 


Konzert: The Who + Orchester
Ort: London / Royal Albert Hall
Datum: 18.03.2024
Dauer: 125
Zuschauer: 5.200 ausverkauft



The Who traten im Rahmen der Teenage Cancer Trust Serie in ihrem Wohnzimmer, der Royal Albert Hall mit großem Orchester auf. 

Wenig daran scheint auf den ersten Blick cool zu sein. Roger Daltrey feiert gerade seinen unglaublichen 80. Geburtstag und Pete Townshend ist nur unwesentlich jünger. Zuletzt sah ich die Band auf einer ihrer Abschieds-Tourneen, es muss um 1995 gewesen sein, damals in der Westfalenhalle in Dortmund, mit einem kompletten Set von Quadrophenia. 

Bedenkt man aber, das Townshend seine große Rockoper Thommy schon mit 23 Jahren schrieb, bekommen Zeit und Raum nochmal eine andere Bedeutung. Jeder, der sich für Musik interessiert hat vermutlich schon von der Cancer Trust Concert Series gehört. Eine Woche im Jahr werden Spenden gesammelt, und nicht selten kommt es auf der kleinen Bühne der RAH zu spannenden Konstellationen. 

Heute sind gar so viele Musiker involviert, das die schlagende Fraktion auf dem Rang hinter der Bühne, knapp unter der Leinwand, ihre Pauken und Trommeln aufgebaut hat. 

Das Publikum lässt die Garderobe links liegen...die Vintage-Parka mit diversen Buttons müssen natürlich standesgemäß präsentiert werden. Die Band startet zunächst ohne Orchester mit einer knackigen Version von "I can`t explain", bevor die Streicher und Bläser versuchen, den immer noch brachialen Gitarren von Townshend etwas entgegen zu setzen. Die "Overture" aus Thommy und Songs wie "Who are you" funktionieren großartig mit dem weichen und vollen Sound des Orchesters. 


Trotzdem fällt auf: The Who mögen alt sein, aber dieses Set macht nicht nur uns richtig viel Spaß. Roger und Pete necken sich, wie fast immer, und streiten über falsche Setlist-Einträge und das angeblich mediokre Gitarrenspiel von Roger. 

Im Mittelteil folgt dann ein noch strafferes und härteres Set voller Hits und ohne Begleitung. Peter lobt sich nochmal selber für das tolle Arrangement von "Substitute", und nur bei "Behind Blue Eyes" will Rogers Stimmer nicht mehr so ganz mithalten. 

Im Zugaben-Block kommen dann noch die ganz großen Emotionen: "The Rock" wird auf der Leinwand von einem wilden Nachrichtenmix aus Katastrophen im Zeitraffer begleitet, und die Klassiker von Who´s next bringen das Spektakel sicher nach Hause. 


Es war natürlich ein Abend voller Nostalgie, aber niemals peinlich oder langweilig. Ein toller Abend, der natürlich immer einer der Letzten gewesen sein könnte.  

Mittwoch, 27. März 2024

nichtseattle - Kulturrampe - Krefeld - 22.08.2022

0 Kommentare

Konzert: nichtseattle
Ort: Kulturrampe Krefeld
Datum: 22.08.2022
Dauer: 80 min
Zuschauer: ca. 100


In wenigen Tagen erscheint das Album "Haus" von nichtseatttle. Grund genug, den Bericht aus 2022 nochmal ins Schaufenster zu stellen. Hört auf diese großartige Künstlerin. PS: -auf der neuen Platte wird dann auch endlich der unten angesprochene Song "Beluga" erscheinen.   


Katharina Kollmann ist "nichtseattle" und ihr neues Album trägt den Titel "Kommunistenlibido". Für mich ist es das vielleicht schönste, deutschsprachige Album des Jahres. Kein Ton ist zu viel. Oft reicht eine einzige, klare Gitarre und ihr Gesang, um den Songs viel Luft zu lassen. Mit Pausen zu begeistern, das gelingt nur den Wenigsten. 

Das Konzert findet in der Kulturrampe in Krefeld statt, einem sehr sympathischen, fast familiär anmutenden Club auf dem Gelände eines alten Großmarktes. Die Konzertreihe nennt sich "Wunschkonzerte" und am Merch werden eigens erstellte Siebdruckposter des Abends verkauft. Eine tolle Idee, der ich natürlich nicht widerstehen kann. Als ich den Bühnenaufbau sehe, bin ich überrascht. 

Gleich vier Musiker-/innen hat sie mitgebracht. Zum Glück wirken die Songs in der Bandbesetzung aber keineswegs überladen oder völlig verändert. Es sind gelungene, sich den filigranen Liedern unterordnende Variationen, die die Songs bereichern. Schon bald folgt mein Lieblingslied, der aber bisher nur als "Küchenvideo" auf YouTube verfügbar ist. 


"Beluga" ist eine fast 8-minütige, leise Momentaufnahme aktueller Themen unserer Zeit, die mich immer wieder berührt. Andere Songs handeln fast immer von sehr persönlichen Erfahrungen mit Eltern, Freunden und natürlich der Liebe. Es wirkt aber nie peinlich oder voyeuristisch, einzig die Melancholie ist eine feste Konstante der Lieder. Und die kann alle Lebensbereiche streifen. 

Ankommen und gesehen werden, so wie man ist und sein möchte. 

Auf der Bühne gibt es aber auch immer wieder spaßige Momente und viel zu lachen, zumindest zwischen den Songs. Katharina wirkt befreit und fröhlich, die Band (incl. Trompete) scheint eine eingeschworene Gemeinschaft zu sein. Die beiden schönsten Songs "Ein Freund" und "Die Idee" werden zu Highlights des Sets. "Mein Holz", ein schrecklich schöner Trennungssong, bleibt heute leider ungehört, egal. 

Natürlich bedeutet der Name "nichtseattle" genau das, was alle vermuten. Eine Reminiszenz an Tocotronic, für die die Band in den nächsten Tagen auch als Support unterwegs ist. So schließt sich bereits auf dieser Tour ein Kreis, der aber in den nächsten Jahren noch um einiges wachsen wird. 

Fotos: Denis Schinner / Archiv: Heimspiel Knyphausen



Dienstag, 26. Dezember 2023

Die schönsten Konzerte 2023 (Dirk)

0 Kommentare

 


Konzert: Best of 2023: Dirk
Ort: div.
Datum: 2023
Dauer: div.
Zuschauer: div.


Die schönsten Konzerte 2023: 


1: U2 / The Sphere / Las Vegas – Nichts hätte selbst einen erfahrenen Konzertblogger darauf vorbereiten können. Ein Trip, wie ihn im Film Astronaut Bowman im Finale von 2001-Odyssee im Weltraum erlebt, inclusive des astralen Sternenkinds „Achtung Baby“. Noch nie wurden so hohe Erwartungen noch übertroffen. Ein weiter, offener Blick in die Zukunft des Live-Entertainments und eine Band, die diesen Triumph mit ihren immer ambitionierten Bühnenlayouts absolut verdient hat.

2: AUGN / Kaiserkeller / Reeperbahn Festival – Was könnte gegensätzlicher sein, als Platz 1 und 2 in dieser kleinen Liste. Hier gab es nichts zu sehen, wenig zu hören und gerade durch diese Dekonstruktion eines Konzertes wurde es ein Ereignis. Endlich Musik, die nicht für die Hörer designt scheint, das muss Kunst sein. Macht höllischen Spaß und schlechte Laune. Hallt bis heute nach.


3: Pavement / BBK Bilbao / Bilbao – Die Band spielte dieses Jahr nur einige, wenige Festivals in Europa. Deplatzierter als in Bilbao waren sie wohl nirgendwo. Als Headliner vor einem Publikum von Schulabgängern war es noch nie so einfach, diese Lieblingsband auf einer großen Bühne aus der ersten Reihe zu verfolgen. Ich hatte einen Heidenspaß, nach hinten soll man ja eh nie schauen.

4. Spiritualized / Paradiso / Amsterdam – Diese drei Worte reichen für mich schon, um einen wohligen Schauer zu spüren. Endlich wieder auf Tournee, rührt mich diese einmalige und umwerfende Mischung aus Shoegaze und Gospel immer wieder zu Tränen. Der Sound oszilliert durch das ehrwürdige Gebäude, Melodien und Gitarren verschwimmen zu einem zweistündigen Traum.


5.-6. Billie Eilish + boygenius / Lowlands Festival / Biddinghuizen NL – Diese zwei Konzerte konnten Generationen vereinen. Mit den eigenen Kindern Festivals zu besuchen, mag sich befremdlich anhören, es kann aber auch völlig neue Horizonte eröffnen. Pure Emotionalität und strahlende Gesichter auf und vor der Bühne. Wetter, Spaß und Party stehen in einem perfekten Verhältnis, als boygenius den Nachmittag erhellen und später Billie zur Sternennacht aufspielt. Die Mischung: Ausnahmekünstlerin und nahbarster Popstar, bleiben für immer in Erinnerung. „What was i made for ?“. Genau dafür.


7. The Haunted Youth / Maifeld Derby / Mannheim – Mitten in der Nacht stolpern die Musiker im völligen Bodennebel des kleinen Hüttenzelts auf die Bühne. Besser wird man diese Band wohl nie mehr erleben können. In Benelux bereits nur noch auf Hauptbühnen anzutreffen, spürt man hier noch die pure Spielfreude und die hymnischen Songs am ganzen Körper. Die letzten beiden Songs schrammelte der Dream Pop Mastermind J. Liebens liegend. Es war auch schon spät. 


8. Lambrini Girls / Misty Fields Festival / Asten-Heusden –  Frikandel, Queer, Punk, Brighton, Bier, Gitarren, Stagediving. Toller Sonnenuntergang in den Niederlanden.


9. Sylvie Kreusch / Haldern Pop Festival / Haldern – Im Spiegelzelt zündet die belgische Sängerin bereits am Nachmittag eine würdige Headliner Show. Vieles erinnert an Lykke Li, die an gleicher Stelle vor ein paar Jahren ebenfalls alle verzauberte. Manchmal muss es halt auch Pop sein. Toll.


10: Puma Blue / Reeperbahn Festival 2023 / Kirche St. Pauli – Viel zu tief unter dem Radar verlief bisher die Karriere von Jacob Allen. Jetzt aber ist seine Zeit gekommen. Live präsentiert er mit seiner umwerfenden Band eine hypnotische Mischung aus Post-Folk, dunkelstem Jazz und tiefer Melancholie, die die Kirche von Sankt Pauli geradezu erleuchtet. Spielt beim Haldern Pop 2024, nicht verpassen. 


Fotos: Dirk Langen / Denis Schinner









Montag, 30. Oktober 2023

Allo Darlin', Ramsgate, 27.10.23

0 Kommentare

Konzert: Allo Darlin'
Ort: Ramsgate Music Hall
Datum: 27.10.2023
Dauer: 85 min ca.
Zuschauer: 125 (ausverkauft)



Oft weiß man ja erst, wie gut etwas war, wenn es nicht mehr da ist. Von dem Miraculi-Käse behaupten das viele. Bei Allo Darlin' war das ganz anders. Als die Band 2016 ihr Ende ankündigte und drei Abschlusskonzerte in London spielte, war uns allen sehr bewusst, was da verloren gehen würde. 

Allo Darlin' waren in den knapp zehn Jahren ihres Bestehens vermutlich die wichtigste Indiepop-Band, wenn man Indiepop im eigentlichen Sinn definiert und nicht als "Popgruppe ohne Plattenvertrag." 

Auf der Fahrt nach Ramsgate überlegte meine Reisegruppe, die schon 2016 zu den letzten drei Konzerten gefahren war, wie wir Allo Darlin' kennengelernt hatten. Trotz intensiver Recherche von Facebook-Chats und Konzertberichten gelang uns das nicht zweifelsfrei. Alle drei Konzerte in Köln hatte ich gesehen, startend mit dem im AStA-Café mit den Smittens 2010. Der zweite Köln-Auftritt fand in den Hängenden Gärten 2012 statt, der letzte in einem Ausweichkeller der Hängenden Gärten 2014. Dazwischen sah ich die australisch-englische Band beim End of the Road Festival und natürlich beim Indietracks. 

Als sich Allo Darlin' auflösten, war Bassist Bill nach Australien zurückgezogen, aufs Land, allerdings in eine Gegend, in der die Spinnen sehr groß aber nicht so sehr tödlich sind. Sängerin Elizabeth stammt aus Queensland (Spinnen klein und sehr tödlich, alles andere auch, unabhängig von der Größe), war aber erst nach Italien und dann nach Norwegen gezogen. Gitarrist Paul und Schlagzeuger Michael blieben in England. praktikabel war das für die Band alles nicht.

Michael hat mittlerweile in Ramsgate in Kent ein Studio. Grund für den außergewöhnlichen Ort für eine Reunion war allerdings der zehnjährige Geburtstag der Ramsgate Music Hall. Allo Darlin' hatten 2013 das erste Konzert in diesem kleinen Konzertsaal gespielt. Natürlich war das erste Konzert nach sieben Jahren sofort ausverkauft. Bevor das große am nächsten Tag in London angekündigt wurde, schob der Veranstalter in Kent noch eine Matinée am Freitag dazwischen. Wir wollten der alten Tradition des Konzerttripels folgen und kauften für alle drei Tickets. 

Das Nachmittagskonzert fand um 15:30 statt. Unser Tag am Meer hatte regnerisch angefangen und wurde immer schöner. Als wir in die Music Hall kamen, war draußen wunderschönes Spätsommerwetter. Drinnen war es erst einmal sehr dunkel. Trotzdem kapierten wir schnell, wie winzig der Konzertsaal ist. 125 passen rein, hätte ich raten müssen, hätte ich 50 geschätzt. 

"Es ist sehr emotional und bedeutungsvoll für uns! Wir haben geübt... zwei Tage lang. Und man sagt ja, dass es wie das Radfahren ist, bis dann... Ok, wir fangen an!" 

Und wie! Wonderland ist seltener mein Allo-Darlin'-Lieblingslied als andere, war aber alleine wegen des Titels so passend. Wir waren sofort wieder im Indiepop-Wunderland. Wer die Band schon einmal live gesehen hat, wird den dauernd lachenden Bill vor Augen haben. So sahen wir alle aus! Capricornia, auf Platte ein Hit, ist live noch viel besser. Beim Essen hatten wir uns unterhalten, was unsere liebsten Lieder der Band sind, was man halt so macht. Unsere Liste war allerdings lang. Denn anders als die meisten ihrer Kollegen, sind alle drei Allo-Darlin'-Alben komplett frei von nicht-Hits. Deswegen war es vollkommen egal, dass ein ganzer Schwung Lieblinge fehlte, If loneliness was art, The Polaroid song, Henry Rollins don't dance, My sweet friend, History lessons, es war ja schon perfekt. 

Elizabeth fragte ihre Kollegen immer wieder, was das Radfahren mache. Mit Sicherheit waren sie vor dem Konzert nervös, auch wenn es dafür keinen Grund gab, sie spielten ja auf extrem sicherem Geläuf, man spürte aber nichts von Verunsicherung. Elizabeth und Bill hätten die auch mit ihrem Strahlen und ihren Ansagen und Anekdoten sehr gut verdeckt. 

Für einige Lieder kam "das fünfte Bandmitglied" Geiger Dan Mayfield auf die Bühne. Dan lebt jetzt praktischerweise auch in Ramsgate. Er war aber auch am Samstag in London dabei, wie schon bei den Konzerten 2016. Andere Gastauftritte gab es auch erst in London aber - auch wenn ich mich wiederhole - es war ja schon perfekt!

Die Single Darren, die auf keinem der drei Alben ist, beendete das Set nach 70 Minuten. "Good afternoon!" 

Neil Armstrong, Dreaming und Kiss your lips waren die drei Zugaben des ersten der drei neuen Allo-Darlin'-Konzerte. 2016 beim vorletzten Auftritt hatte Elizabeth Dreaming damit angekündigt, dass Bill das zum letzten Mal singen werde. Wie gut, dass diese Vorhersage Quatsch war! 

Unter den wenigen Konzerten, die ich 2023 gesehen habe, waren mit Heavenly schon ein paar echte Knüller. Wenn ich aber genug für eine Top-10 gesehen hätte, wären dreimal Allo Darlin' auf den ersten Plätzen, das Nachmittags-Konzert am Freitag in Ramsgate war das beste. Und ich vermisse die Band schon jetzt wieder, obwohl sich ihre Lieder den Job als Ohrwurm bei mir abwechseln. 

Setlist Allo Darlin', Ramsgate Music Hall, Ramsgate:

01: Wonderland
02: Capricornia
03: Crickets in the rain
04: We come from the same place
05: Europe
06: Some people say
07: The letter
08: Let's go swimming
09: Tallulah
10: Kings & Queens
11: Silver dollars
12: My heart is a drummer
13: Bright eyes
14: Darren

15: Neil Armstrong (Z)
16: Dreaming (Z)

Links:

- aus unserem Archiv:
- Allo Darlin', London, 10.12.16 (abends):
- Allo Darlin', London, 10.12.16 (15 Uhr)
- Allo Darlin', Köln, 01.12.14
- Allo Darlin', Ripley, 25.07.14
- Allo Darlin', Köln, 21.11.12
- Allo Darlin', Paris, 10.07.12
- Allo Darlin', Wien, 04.03.11
- Allo Darlin', Paris, 25.02.11
- Allo Darlin', Köln, 28.07.10
- Allo Darlin', Paris, 27.07.10



 

Konzerttagebuch © 2010

Blogger Templates by Splashy Templates